Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen
Eine BaE ist eine nach dem SGB III geförderte und sozialpädagogisch begleitete Ausbildung für sozialbenachteiligte sowie lernbeeinträchtigte Jugendliche und junge Erwachsene. Wie bei einer betrieblichen Ausbildung gehen die Auszubildenden zur Berufsschule und in einen Betrieb und legen eine reguläre Kammerprüfung ab. Die Oskar Kämmer Schule ist dabei Ausbildungsbetrieb und bietet den Auszubildenden während der Zeit der Ausbildung Unterstützung:
- in der fachtheoretischen Ausbildung
- in der fachpraktischen Ausbildung
- bei der Prüfungsvorbereitung
- bei Fragen und Problemen
Ziel ist es, nach einem Jahr in eine betriebliche Ausbildung überzugehen und dort die Ausbildung fortzusetzen.
Es gibt zwei Arten der BaE – integrativ und kooperativ. Der Unterschied liegt darin, dass beim integrativen Modell die fachpraktische Ausbildung in der Oskar Kämmer Schule erfolgt und durch betriebliche Ausbildungsphasen ergänzt wird. Beim kooperativen Modell hingegen erfolgt die fachpraktische Ausbildung in einem ausbildungsberechtigten Betrieb.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihren Berufsberater (Agentur für Arbeit) oder an Ihren persönlichen Ansprechpartner (Jobcenter).
Ausbildung für behinderte Menschen mit Förderbedarf (Reha-Ausbildung)
Eine Reha Ausbildung ist eine nach dem SGB III geförderte, sozialpädagogisch begleitete Ausbildung und richtet sich an junge Menschen, die eine körperliche oder psychische Beeinträchtigung oder eine Lernbeeinträchtigung haben.
Es besteht die Möglichkeit eine „reguläre“ oder eine „vereinfachte“ Berufsausbildung zu absolvieren. Bei einer „vereinfachten Berufsausbildung“ werden fachpraktische Inhalte im Vergleich zur Fachtheorie stärker betont oder es werden bestimmte fachpraktische Anteile ausgeklammert, die z. B. aufgrund der Art und der Schwere einer körperlichen Behinderung nicht ausgeführt werden können.
Ob „regulär“ oder „vereinfacht“: Wie bei einer betrieblichen Ausbildung gehen die Auszubildenden zur Berufsschule und in einen Betrieb und legen eine reguläre Kammerprüfung ab. Die Oskar Kämmer Schule ist dabei Ausbildungsbetrieb und bietet den Auszubildenden während der Zeit der Ausbildung Unterstützung:
- in der fachtheoretischen Ausbildung
- in der fachpraktischen Ausbildung
- bei der Prüfungsvorbereitung
- bei Fragen und Problemen
Es gibt zwei Arten einer Reha-Ausbildung – integrativ und kooperativ. Der Unterschied liegt darin, dass beim integrativen Modell die fachpraktische Ausbildung in der Oskar Kämmer Schule erfolgt und durch betriebliche Ausbildungsphasen ergänzt wird. Beim kooperativen Modell hingegen erfolgt die fachpraktische Ausbildung in einem ausbildungsberechtigten Betrieb.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihren Berufsberater/Rehaberater (Agentur für Arbeit).